Schulinternes Fachcurriculum

Schulinternes Fachcurriculum

Ein Fachcurriculum beschreibt, was die Kinder in einem bestimmten Fach in den einzelnen Klassenstufen lernen. Es wird von der Schule auf Grundlage der Fachanforderungen des Landes erstellt und zeigt, welche Themen, Inhalte und Ziele im Unterricht behandelt werden. So können Eltern nachvollziehen, was ihre Kinder im Laufe der Schulzeit erwartet.

Kunst

Fachcurriculum

Deutsch

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Mathematik

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Religion

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Sport

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Musik

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Sachunterricht

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Philosophie

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Leseband

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Englisch

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Schulinternes Fachcurriculum Kunst

Für die Klassenstufe 1

Unterricht

Inhalte:
- Farben kennenlernen und mischen
- verschiedene Materialien künstlerisch und kreativ durch verschiedene Techniken entdecken
- Jahreszeitenbezogene Themen
- eigene Lebenswelt darstellen
Methoden:
- Die genannten Inhalte werden künstlerisch in vielfachen Methoden und Sozialformen erarbeitet.

Uberfachliche Kompetenzen

- Förderung von Kreativität und Fantasie
- Stärkung, der Feinmotorik und Konzentrationsfähigkeit
- Entwicklung von Ausdauer und Selbstständigkeit
- Kooperationsfähigkeit
- Wertschätzung eigener und fremder Arbeiten

Sprachbildung

- Wortschatzerweiterung durch verschiedene Materialien und Farben
- beschreiben von eigenen Kunstwerken
- Erzählen zu Bildern
- Dialoge und Gespräche über Werke bekannter Künstler:innen
- Einführung einfacher Fachbegriffe

Differenzierung

- Angebote auf verschiedenen Schwierigkeitsniveaus
- Individuelle Unterstützung durch gestufte Anleitungen
- Erweiterung für schneller arbeitende Kinder
- Nutzung unterschiedlicher Materialien je nach Motorik

Lehr- und Lernmaterialien

- verschiedene Arten von Papier, Malblöcke
- Wasserfarben, Tempera, Blei- und Buntstifte, Wachsmalkreiden
- Schere, Kleber, Knete
- Naturmaterialien
- Bildkarten zu Künstler:innen und Kunstwerken
- Bücher zur Bildbetrachtung - und vieles mehr

Medienkompetenz

- Nutzung digitaler Bilderbücher zur Inspiration
- Anbahnen der Nutzung des Tablets für den Kunstunterricht
- Einführung in Regeln des sicheren Umgangs mit digitalen Bildern

Basale Kompetenzen

- Umgang mit Werkzeugen
- Farbform, Wahrnehmung
- Visuelle, Unterscheidung und Orientierung auf dem Blatt
- Koordination von Auge und Hand
- Ausdruck eigener Gefühle über Bilder

Leistungsbeurteilung

- Beobachtung der individuellen Entwicklung
- Dokumentation des Gestaltungprozesses
- Präsentation von Ergebnissen
- mündliche Reflektionen mit Begründung
- Keine Zensuren, sondern Zeugnis mit verbalen Rückmeldungen

Uberarbeitung und Weiterentwicklung

- regelmäßige Evaluation im Team
- Rückmeldung von Kindern einholen
- Austausch mit Kolleg: innen aus höheren Jahrgangsstufen zur Anschlussfähigkeit
- Fortbildung zur Weiterentwicklung methodisch-didaktische Ansätze
- Die Fachkonferenz evaluiert das Fachcurriculum auf jeder Fachkonferenz und passt es dementsprechend an. Neuerungen werden schnellstmöglich veröffentlicht.

Schulinternes Fachcurriculum Mathematik

Für die Klassenstufe 1

Unterricht

In den ersten Tagen nach der Einschulung führen wir die zum Lehrwerk gehörende Eingangsdiagnostik durch. Ab dem Schuljahr 25/26 wird sie evtl. durch die verpflichtende Eingangsdiagnostik LeA.SH ersetzt. Zusätzlich verwenden wir Test A und B aus dem Schülerheft Mathe macht stark. Wir starten mit dem Ziffernschreibkurs und Vorläuferfähigkeiten bis zu den Herbstferien. Anschließend unterrichten wir weitestgehend analog zur Stoffverteilung unseres Lehrwerkes. Fördern und Fordern sind wichtige Bestandteile unseres Unterrichts. Wir arbeiten in der Fachkonferenz intensiv mit den Newslettern zu den Basalen Kompetenzen des IQSH.

Uberfachliche Kompetenzen

Durch den Einsatz verschiedener Methoden stärken wir Sozial- und Selbstkompetenz. Zunächst lernen die Kinder ihren „Parkplatz“ vorzubereiten. Unser Leitsatz: Aus Fehlern lernt man!

Sprachbildung

Durchgängige Sprachbildung ist Prinzip unseres Unterrichts. Zu jedem Thema werden Wortspeicher sichtbar im Klassenraum aufgehängt. Wir achten auf Fachsprache und festigen mathematische Begriffe durch chorisches Sprechen, verschiedene Einschleif- und Ganzheitliche Übungen.

Differenzierung

Jedes Kind wird entsprechend seines Leistungsvermögens gefördert und gefordert. Sollte ein Kind dem Lernstoff der Klasse nicht zielgleich folgen können, wird in einem Lernplan festgeschrieben, wie und mit welchem Material es gefördert wird, z.B. Komm mit! Rechne mit! oder Mathematik inklusiv von Westermann. Im 2. Hj. 24/25 bieten wir eine zusätzliche Förderstunde pro Woche an. Diagnostik und Förderung erfolgen mit dem Material von Mathe macht stark. Es findet ein enger Austausch mit der FöZ-LK statt. Fordern: MiniMax bietet auch Forderhefte, die einzelne Kinder von uns erhalten, wenn sie während des Unterrichts so schnell arbeiten, dass sie sich langweilen. Voraussetzung dafür ist allerdings Lesekompetenz um sich die Aufgabenstellungen selbstständig zu erarbeiten.

Lehr- und Lernmaterialien

Wir arbeiten in allen 4 Jahrgangsstufen mit dem Lehrwerk MiniMax vom Klett Verlag. Dieses steht uns als Digitaler Unterrichtsassistent zur Verfügung. Klasse 1 arbeitet im Verbrauchsmaterial. Außerdem bekommt jedes Kind das Heft „Teste dich selbst“ zur ständigen Diagnostik. Dieses verbleibt in der Schule. Eltern dürfen es auf Elternsprechtagen einsehen. In Klasse 1 arbeiten wir zu den Zahlen 1 – 10 im Zahlenalbum. Außerdem kommen verschiedene Ziffernschreibkurse zum Einsatz. Des Weiteren verwenden wir vorzugsweise Materialien von PikAs, DZLM. Lehrkräften steht die Fachzeitschrift „Grundschule Mathematik“ vom Friedrich Verlag zur Verfügung. In allen Klassen ist das didaktische Material vorhanden, das benötigt wird. Wir bevorzugen den Einsatz von Rechenrahmen mit 5-er Struktur und Dienes Material zur Veranschaulichung von Rechenoperationen und zur Einsicht in das Stellenwertsystem. Wir haben zusätzlich viele Materialien wie z.B. Somawürfel, Pentominos, GeoClick, Rechengeld, Spiegel, Geobretter, Zauberspiegel, Waagen, Uhren etc. Wir schreiben grundsätzlich nur mit einem Bleistift. Ende des 1. Schuljahres beginnen wir damit, im Heft Nr. 7 zu schreiben.

Medienkompetenz

Wir haben Schullizenzen für die App MiniMax 1-4 und Zahlenzorro von Westermann. Jedes Kind erhält zudem einen QR-Code für die App ANTON. Mit dem digitalen Unterrichtsassistenten stehen viele interaktive Übungen zur Verfügung, die den Umgang mit dem Active Pannel trainieren. Für jeden Jahrgang steht ein Ipad-Koffer bereit. Darauf sind zum Sj. 25/26 folgende Apps installiert: Stellerwerttafel, Zwanzigerfeld, Rechentablett. Durch Dokumentenkameras besteht die Möglichkeit, schriftliche Ergebnisse an das Pannel zu spiegeln. Zum einfachen Programmieren haben wir 12 BeeBots mit vielen Zusatzmaterialien.

Basale Kompetenzen

Tägliches Kopfrechnen im Kreis Einmal pro Woche schriftliches Kopfrechnen und anschließende Besprechung mit Beschreiben der Lösungswege Im Morgenkreis werden Rechengeschichten aus der Lebenswelt der Kinder erzählt um die Grundvorstellungen der Addition und Subtraktion zu festigen. Nach der Eingangsdiagnostik arbeiten wir mit der Online-Diagnostik von Westermann und der erweiterten Schullizenz zur ANTON App. In den Fachkonferenzen legen wir den Schwerpunkt auf die Erarbeitung der Basalen Kompetenzen. Einen besonderen Fokus legen wir auf die Einsicht in das Stellenwertsystem.

Leistungsbeurteilung

Lernzielkontrollen führen wir passend zu unserem Lehrwerk durch. In Klasse 1 sind diese noch nicht verpflichtend; sie dienen als Rückmeldung für die Eltern. Vorbereitet werden die Kinder jeweils mit den Bausteinen zur LZK. Die Leistungsbeurteilung erfolgt anhand der in den Fachanforderungen festgelegten Kompetenzerwartungen und beruht auf den nachvollziehbar dokumentierten Schülerleistungen aus Unterrichtsbeiträgen und Leistungsnachweisen. Bei der Leistungsbeurteilung sind Unterrichtsbeiträge stärker zu gewichten als Leistungsnachweise. Die Leistungsbeurteilung ist eine pädagogisch-fachliche Beurteilung aller Leistungen im Fach und geschieht auf Grundlage der entsprechenden Verordnungen und Erlasse.

Uberarbeitung und Weiterentwicklung

Die Fachkonferenz evaluiert das Fachcurriculum auf jeder Mathematikfachkonferenz und passt es dementsprechend an. Neuerungen werden schnellstmöglich veröffentlicht.

Schulinternes Fachcurriculum Religion

Für die Klassenstufe 1

Unterricht

Der evangelische Religionsunterricht in der Grundschule erfüllt eine besondere Bildungsaufgabe: Er bietet Kindern einen Raum, in dem sie über sich selbst, andere Menschen, die Welt und über Gott nachdenken können – und das im Licht christlicher Überlieferungen, aber offen für andere Religionen und Weltanschauungen.

Uberfachliche Kompetenzen

• Selbstkompetenz (Selbstwahrnehmung, eigenständiges Handeln und Verantwortung, Selbstreflexion)
• Sozialkompetenz (Empathie, selbstständiges und sozial verantwortliches Handeln, Zuhören, auf andere Vorstellungen eingehen und kritisch zu hinterfragen, konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit anderen)
• Methodenkompetenz

Sprachbildung

Durchgängige Sprachbildung ist Prinzip unseres Unterrichts. Wortschatz: Sonne, Wasser, Tiere, Bäume, Mensch Satzmuster: „Gott hat … gemacht.“ Fragen verstehen: „Was siehst du?“, „Wer hat das gemacht?“
Methoden: Bildkarten: Dinge aus der Schöpfung zeigen und benennen. Erzähltheater (Kamishibai): Geschichte mit Bildern erzählen, Fragen stellen.

Differenzierung

Differenzierung im Religionsunterricht der 1. Klasse ist wichtig, um allen Kindern – mit verschiedenen Lernvoraussetzungen, sprachlichen Fähigkeiten oder religiösen Erfahrungen – gerecht zu werden. Hier ein kurzer Überblick: Handlungsorientiert:
- Aufgaben mit Wahlmöglichkeiten: malen, kleben, erzählen, spielen.
- Rollenspiele oder Bewegungsspiele zur Geschichte.
- Bastelarbeiten mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen.
Inhaltlich:
- Unterschiedliche Frageniveau: z. B. „Was siehst du?“ vs. „Warum ist das wichtig?“
- Texte kürzen oder mit Symbolen vereinfachen.
- Alternativen zur Schrift: mündlich erzählen, zeichnen, nachspielen.
Individuelle Zugänge: - Bezug zur eigenen Lebenswelt: „Was macht dich froh?“
- Kinder dürfen eigene Erfahrungen einbringen – auch nicht-religiöse.

Lehr- und Lernmaterialien

Bilderbücher Bibel & Kinderbibeln Digitale Medien Filme & Hörspiele Materialien zum kreativen Arbeiten

Medienkompetenz

Rezeption und Reflexion
• Bilderbücher, Bibelgeschichten, Filme und Hörspiele verstehen und hinterfragen
• Medieninhalte (z. B. Darstellungen von biblischen Szenen) deuten und mit eigenen Erfahrungen verknüpfen
• Mediale Inszenierungen von religiösen Themen (z. B. Weihnachten, Ostern) erkennen
Produktion und Gestaltung
• Eigene Gedanken, Erzählungen im Kreis legen können
• Erstellen einfacher digitaler oder analoger Collagen zu religiösen Themen

Basale Kompetenzen

Gesellschaftsbezogene Grundkompetenzen (ethische Bildung)
• Werteorientierung: Grundwerte des Zusammenlebens, Menschenrechte
• Nachhaltigkeit: Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen
• Diversität: Gleichstellung, Geschlechtergerechtigkeit, Vielfalt anerkennen
• Partizipation: Mitgestaltung sozialer, politischer, kultureller Lebensverhältnisse Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche
• Nach dem Menschen fragen
• Nach Gott fragen
• Nach Jesus Christus fragen
• Nach Verantwortung und richtigem Handeln fragen
• Nach dem eigenen Glauben und der Kirche fragen
• Nach anderen Religionen fragen
Prozessbezogene Kompetenzen
• Wahrnehmen und Darstellen: religiös bedeutsame Phänomene erkennen und zeigen
• Deuten: religiöse Sprache und Symbole verstehen
• Urteilen: begründete Stellungnahme zu religiösen/ethischen Fragen
• Kommunizieren: respektvoll über religiöse Themen sprechen
• Gestalten: Ausdrucksformen des Glaubens kreativ nutzen (z. B. Geschichten, Bilder, Rituale)

Leistungsbeurteilung

Passende Leistungsbeurteilungen im evangelischen Religionsunterricht der Grundschule – gemäß dem Curriculum der Grundschule West Brunsbüttel und den Fachanforderungen – sollten prozess- und kompetenzorientiert, aber nicht bewertend in Bezug auf persönliche Glaubenshaltungen sein. Hier eine Übersicht stichwortartig nach geeigneten Formen der Leistungsbeurteilung: ________________________________________ Mündliche Beiträge • Beteiligung am Unterrichtsgespräch • Erzählen biblischer Geschichten in eigenen Worten • Eigene Gedanken, Deutungen und Meinungen einbringen • Stellungnahmen zu Fragen wie „Was bedeutet mir Freundschaft/Gott?“ ________________________________________ Schriftliche Beiträge • Kurze Texte (z. B. eigene Gebete, Psalmen, Gedanken) • Arbeitsblätter zu Themen wie Jesus, Schöpfung, Weihnachten • Lerntagebücher (z. B. „Was habe ich heute gelernt?“) • Reflexionsbögen (z. B. zu Konflikten, Empathie, Werten) ________________________________________ Gestalterische Beiträge • Bilder (z. B. zu Gefühlen, Gleichnissen, Gottesvorstellungen) • Bastel- oder Malarbeiten zu biblischen Szenen • Bodenbilder / Rollenspiele / Standbilder • Gestaltung eigener Symbole oder Rituale ________________________________________ Dokumentationen von Lernprozessen • Portfolio mit Arbeitsblättern, Zeichnungen, Texten • Mappen oder Projekthefte zu Themen wie „Jesus“, „Meine Weltreligionen“ • Dokumentation von Gruppenarbeiten oder Projekten ________________________________________ Weitere Formen • Präsentationen zu biblischen Geschichten, Vorbildern, Religionen • Partner-/Gruppengespräche zu moralisch-ethischen Fragen • Besuchsberichte (z. B. Kirche, Moschee) • Selbst- und Fremdeinschätzung (z. B. „Ich habe gut mitgemacht, weil …“) ________________________________________ ❗️Wichtig laut Erlass: • Keine klassischen Leistungsnachweise (z. B. Tests, Klassenarbeiten) • Keine Bewertung der Glaubenshaltung oder religiösen Einstellung • Beurteilung erfolgt ausschließlich über Unterrichtsbeiträge

Uberarbeitung und Weiterentwicklung

Die Fachkonferenz evaluiert das Fachcurriculum auf jeder Fachkonferenz und passt es dementsprechend an. Neuerungen werden schnellstmöglich veröffentlicht.

Wichtige Hinweise

Wunsch Philosophie oder ev. Religion zur Schulanmeldung. Befreiung vom Religionsunterricht im Schuljahr möglich; Wechsel erfolgt erst am Schuljahresende.

Schulinternes Fachcurriculum Philosophie

Für die Klassenstufe 1

Unterricht

Mit den Unterlagen zur Einschulung wird erfolgt eine Abfrage zur Wahl zwischen den Fächern evangelische Religion und Philosophie. Auf Antrag kann das Fach zu Beginn des nachfolgenden Schuljahres gewechselt werden. Gemäß den Fachanforderungen werden über die fest vorgegebenen Themen (s.u.) hinaus weitere Themen unterrichtet, soweit sie nicht für die Folgejahre fest vorgegeben sind. Dabei sind die themenbezogenen Kompetenzen zu beachten. Über Reihenfolge, Gewichtung und Dauer entscheidet die Lehrkraft selbst. Die für die 1. Klasse möglichen Themen sind: o Wer bin ich? o Meine Beziehung zu anderen o Wozu brauchen wir Regeln? o Gedanken und Gefühle o Wünsche und Hoffnungen o Was ist wahr? Was ist falsch? Wahrheit, Irrtum und Unwahrheit Fördern und Fordern sind wichtige Bestandteile unseres Unterrichts.

Uberfachliche Kompetenzen

Selbstkompetenz Schülerinnen und Schüler reflektieren eigenen Bedürfnisse und Interessen. Sie führen Lernprozesse durch und überprüfen Lernergebnisse. Sozialkompetenz Schülerinnen und Schüler agieren selbstständig und mit Anderen zusammen. Sie hören einander zu und gehen aufeinander ein. Methodenkompetenz Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich grundlegende Arbeitstechniken und Methoden; dazu gehört auch schrittweise die Nutzung der Informationstechnologie.

Sprachbildung

Durchgängige Sprachbildung ist Prinzip unseres Unterrichts. Wortspeicher zu den einzelnen Themen sollen angelegt werden. Die Klärung von und die Definitionsarbeit an Begriffen ist fester Bestandteil des Unterrichts.

Differenzierung

Jedes Kind wird entsprechend seines Leistungsvermögens gefördert und gefordert. Offene oder selbstdifferenzierende Aufgaben ermöglichen gemeinsames Lernen.

Lehr- und Lernmaterialien

Für den Unterricht ist kein Lehrwerk vorgesehen. Für den Unterricht können Arbeitsblätter, Themenhefte, Bücher, Bilder und weitere schriftliche oder bildliche Zeugnisse eingesetzt werden. Darüber hinaus ist die Nutzung digitaler Medien zur Festigung der Medienkompetenz möglich.

Medienkompetenz

K1: Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren Die Kinder nutzen Suchstrategien, um kleine Suchanfragen zu einzelnen Themen zu beantworten. K4: Schützen und sicher agieren Die Kinder lernen erste Risiken und Gefahren der digitalen Umgebung kennen. Insbesondere das nicht alles wahr ist, was sie in digitalen Medien sehen. K5: Problemlösen und Handeln Die Schüler und Schülerinnen beschreiben ihren Unterstützungsbedarf bei technischen Problemen.

Basale Kompetenzen

Das Fach Philosophie leistet selbstverständlich seinen Beitrag zur Entwicklung und Fortentwicklung der basalen Kompetenzen. Sprachliche Kompetenzen werden im Unterricht, der sich als sprachliches Fach versteht, fortwährend gefördert. Die Schülerinnen und Schüler sprechen miteinander über die jeweiligen Themenbereiche und hören den Aussagen ihrer Mitschülerinne nund Mitschüler zu. Der Umfang eigener Leseleistungen ist in der 1. Klassenstufe noch begrenzt. Hierbei liegt der Fokus auf dem Vorlesen. Auch der Einsatz eigener schriftlicher Elemente wird schrittweise angepasst. Kognitive Kompetenzen werden durch Arbeitsformen, Arbeitsaufträge und die Reflektion der eigenen Vorgehensweisen geschult und gestärkt. Sozial-emotionale Kompetenzen finden sich in den einzelnen Themenbereichen des Faches wieder. Insbesondere die Selbstwahrnehmung, die emotionale Kompetenz aber auch die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit sind im Fach angelegt. Eng verknüpft ist hiermit der Ausbau der sprachlichen Kompetenz.

Leistungsbeurteilung

Im Fach Philosophie spielt für die Leistungsbeurteilung lediglich der Beurteilungsbereich der „Unterrichtsbeiträge“ eine Rolle. Unterrichtsbeiträge umfassen alle Leistungen, die sich auf die Mitarbeit und Mitgestaltung im Unterricht oder im unterrichtlichen Kontext beziehen. Zu ihnen gehören sowohl mündliche als auch praktische und schriftliche Leistungen. Diese Leistungen können aus Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit hervorgehen. Einbezogen sind auch das Präsentieren von Ergebnissen.

Uberarbeitung und Weiterentwicklung

Die Fachkonferenz evaluiert das Fachcurriculum auf jeder Fachkonferenz und passt es dementsprechend an. Neuerungen werden schnellstmöglich veröffentlicht.

Wichtige Hinweise

Wunsch Philosophie oder ev. Religion zur Schulanmeldung. Befreiung vom Religionsunterricht im Schuljahr möglich; Wechsel erfolgt erst am Schuljahresende.

Schulinternes Fachcurriculum Deutsch

Für die Klassenstufe 1

Unterricht

Ganzheitlich: Handlungs- und Produktionsorientierter Unterricht Gezielt: Arbeiten auf Grundlage des eigenen Lernstands Geöffnet: Freie Arbeitsformen, verschiedene Sozialformen Geleitet: Lehrkraft als ständiger Ansprechpartner und Unterstützer

Uberfachliche Kompetenzen

Soziale Kompetenzen: Teamarbeit: Die Schülerinnen und Schüler lernen, in Gruppen zu arbeiten, ihre Meinungen zu äußern und auf andere zu hören. Kommunikation: Es erfolgt eine Förderung der Fähigkeit, sich klar und respektvoll auszudrücken und aktiv zuzuhören. Selbstkompetenzen: Selbstbewusstsein: Die Schülerinnen und Schüler werden ermutigt, ihre eigenen Ideen und Gedanken zu teilen, was ihr Selbstvertrauen stärkt. Selbstorganisation: Einfache Techniken zur Organisation von Aufgaben und Materialien werden eingeführt. Methodenkompetenzen: Lernstrategien: Die Schülerinnen und Schüler lernen, verschiedene Strategien zur Bearbeitung von Aufgaben kennen. Interkulturelle Kompetenzen: Wertschätzung von Vielfalt: Die Schülerinnen und Schüler werden für unterschiedliche kulturelle Hintergründe und Sprachen sensibilisiert, um ein respektvolles Miteinander zu fördern. Empathie: Es erfolgt eine Förderung des Verständnisses für die Perspektiven anderer und die Entwicklung von Empathie. Kritisches Denken: Reflexion: Die Schülerinnen und Schüler werden angeregt, über ihre eigenen Lernprozesse nachzudenken und diese zu reflektieren. Problemlösungsfähigkeiten: Förderung der Fähigkeit, Probleme zu erkennen und Lösungsansätze zu entwickeln.

Sprachbildung

Durchgängige Sprachbildung ist Prinzip unseres Unterrichts. Satzstruktur: In Gesprächen im Sitzkreis, bei Erzählen zu Bildern oder dem Formulieren von Sätzen wird auf die Sprachgenauigkeit der Schülerinnen und Schüler geachtet. Von Beginn an sollen sie lernen, in vollständigen und grammatikalisch richtigen Sätzen zu sprechen und zu antworten. Sprachliche Grundlagen: Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine Einführung in die deutsche Sprache durch gezielte Übungen zu Lauten, Buchstaben und Wörtern, sowie Förderung des phonologischen Bewusstseins, z.B. durch Reime, Lieder und Sprachspiele. Wortschatzentwicklung: Der Wortschatzes wird durch thematische Einheiten, dem Einsatz von Bilderbüchern und Geschichten zur Einführung neuer Wörter und deren Bedeutungen stetig erweitert. Sprechen und Kommunizieren: Förderung der mündlichen Ausdrucksfähigkeit durch Gespräche in verschiedenen Sozialformen, dabei werden die Schülerinnen und Schüler zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und zum Stellen von Fragen ermutigt.

Differenzierung

Förderung und Forderung auf Grundlage des Leistungsstandes. Es erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit der Förderschullehrkraft, die präventiv in den 1. Klassen unterstützt. Förderung: Sollte eine Schülerin oder ein Schüler dem Lernstoff der besuchten Klasse nicht zielgleich folgen können, wird in einem Lernplan festgeschrieben, wie und mit welchem Material es gefördert wird. Forderung: Schülerinnen und Schüler, die den geforderten Lernzielen voraus sind, erhalten erweitertes Aufgabenmaterial, das sich hauptsächlich auf die Lesekompetenz oder das Schreiben erster eigener Sätze und Geschichten bezieht.

Lehr- und Lernmaterialien

Arbeitsmaterial: Die SuS erhalten die Arbeitshefte für Klasse 1 von „ABC – der Tiere – Mildenberger Verlag“ als Verbrauchsmaterial. Dieses beinhaltet sowohl den Schreiblehrgang als auch das Arbeitsheft, die Silbenfibel, ein Lese-Mal-Heft und eine Anlauttabelle. Silbenschrift: Die SuS schreiben und lesen in Silbenschrift, um Rechtschreibproblemen vorzubeugen und das Lesenlernen zu vereinfachen. Lesepass: Es wird im Laufe des Schuljahres mit einem Lesepass begonnen, der das tägliche Lesen absichern soll. Tierbuchstabenheft: Im Tierbuchstabenheft werden neue Buchstaben gebastelt und zeitgleich schreiben gelernt.

Medienkompetenz

Mediale Unterrichtsunterstützung: Über das Panel wird das digitale Lernmaterial des Mildenberger Verlags für den Schreiblehrgang als mediale Unterrichtsunterstützung genutzt. Digitales Lernmaterial kann auch mittels QR Codes aus den Schreiblehrgängen abgerufen werden. Ebenfalls werden Angebote wie digitale Bilderbücher und Ähnliches genutzt. Mediale Arbeitsplattformen: Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich Lerninhalte bei der Lernapp ANTON.

Basale Kompetenzen

Sprachbewusstsein: Die Kinder lernen, Sprache als Kommunikationsmittel zu erkennen und zu nutzen. Sie üben, sich in einfachen Sätzen auszudrücken und diese zu formulieren. Lesekompetenz: Die Schülerinnen und Schüler werden an das Lesen herangeführt. Dazu gehört das Erkennen von Buchstaben, das Verstehen von einfachen Wörtern und das Vorlesen von kurzen Texten. Das Leseband unterstützt anhand der Methoden den Leselernprozess der Schülerinnen und Schüler. Schreiben: Die Schülerinnen und Schüler üben das Schreiben von Buchstaben und Wörtern. Sie lernen, einfache Sätze zu schreiben. Hörverstehen: Durch das Zuhören von Geschichten und Erklärungen entwickeln sie ihr Hörverständnis. Sie lernen Informationen aus dem Gehörten zu erfassen. Wortschatzentwicklung: Der Wortschatz der Schülerinnen und Schüler wird erweitert, indem sie neue Wörter und deren Bedeutung kennenlernen. Grammatik und Satzbau: Erste Grundlagen der Grammatik werden angebahnt, z.B. der Punkt am Satzende, Großschreibung am Satzanfang oder die Großschreibung von Nomen. Kommunikative Fähigkeiten: Die Schülerinnen und Schüler üben, in Gesprächen aktiv zuzuhören, Fragen zu stellen und auf andere einzugehen.

Leistungsbeurteilung

Unterrichtsbeobachtungen: In Klassenstufe 1 wird die Leistungsbeurteilung weitestgehend über Beobachtungen im Unterricht getroffen. Hierzu zählen Gesprächsinhalte mit den Schülerinnen und Schülern, Vorlesen derer und das Bearbeiten der schriftlichen Aufgaben. Lernstandstests: Hinzukommen erste Wörterdiktate zu lautgetreuen Worten und kleine Lernstandstests. Leseprotokoll: Über das Leseprotokoll wird der Fortschritt der Lesegeschwindigkeit gemessen.

Uberarbeitung und Weiterentwicklung

Die Fachkonferenz evaluiert das Fachcurriculum auf jeder Fachkonferenz und passt es dementsprechend an. Neuerungen werden schnellstmöglich veröffentlicht.

Schulinternes Fachcurriculum Sachunterricht

Für die Klassenstufe 1

Unterricht

Der Sachunterricht unterstützt die Schülerinnen und Schüler dabei, sich aktiv und reflektiert mit ihrer Lebenswelt auseinanderzusetzen. Dabei stehen folgende Zielsetzungen im Mittelpunkt:
• Phänomene und Zusammenhänge der Lebenswelt differenziert wahrzunehmen und zu verstehen,
• selbstständig, methodisch fundiert und reflektiert Wissen zu erschließen,
• Interesse und Wertschätzung für Umwelt und Mitwelt zu entwickeln und aufrechtzuerhalten,
• auf der Grundlage vorschulischer Erfahrungen tragfähige Lernstrukturen für weiterführendes Lernen aufzubauen,
• durch sachbezogene Auseinandersetzung die Persönlichkeitsentwicklung zu fördern sowie
• verantwortungsvoll und gestaltend in der Welt zu handeln.
Die Vermittlung sachunterrichtlicher Kompetenzen erfolgt exemplarisch an ausgewählten Themen, um eine nachhaltige und transferfähige Wissensbasis zu schaffen. Hierbei liegt in der Eingangsphase ein Fokus auf spielendes, entdeckendes forschendes Lernen, Lebensweltbezug und Aufbau grundlegender Denk- und Arbeitsweisen.

In der Eingangsphase vor allem durch die Themenfelder: Tiere, Pflanzen, natürliche Lebensräume, Zeit und Entwicklung, Gesundheit und Mobilität. Dauer und Umfang der Unterrichtseinheiten variieren in Abhängigkeit von den spezifischen Lernvoraussetzungen der jeweiligen Lerngruppe. Die Bearbeitung einzelner Themenfelder kann sich dabei über einen Zeitraum von etwa sechs bis zwölf Unterrichtswochen erstrecken.

Die Verkehrserziehung ist ein verpflichtender Bestandteil des Sachunterrichts und leistet einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätsbildung und Sicherheitserziehung der Schülerinnen und Schüler. Dies erfolgt durch zwei zentrale Elemente: Ampellauf und Frühradfahren. Die Schule stellt hierfür Fahrräder zur Verfügung. Im Sachunterricht greifen Sachwissen, Erkenntnisgewinnung, Kommunikation und Bewegung ineinander. Sie werden nicht isoliert betrachtet, sondern bilden gemeinsam mit den Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen des Faches eine Grundlage für den Erwerb von Erkenntnissen und für die Anschlussfähigkeit an die natur-, sozial- und gesellschaftswissenschaftlichen Fächer der weiterführenden Schulen.

Die Vielperspektivität des Sachunterrichts bildet eine zentrale didaktische Leitlinie. Die fünf Perspektiven • Geografische Perspektive
• Historische Perspektive
• Naturwissenschaftliche Perspektive
• Sozialwissenschaftliche Perspektive
• Technische Perspektive
Außerschulische Lernorte und Unterrichtsgänge bereichern die Lernprozesse und ermöglichen vertiefte Einblicke.

Uberfachliche Kompetenzen

Erkenntnisgewinnung: Die Schülerinnen und Schüler lernen Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen kennen, mit denen sie zunehmend selbstständig gesellschaftliche, natürliche und technische Phänomene erforschen und verstehen. Fachwissen: Sie bauen systematisch Wissen über zentrale Konzepte und Phänomene aus den Natur- und Gesellschaftswissenschaften sowie aus fächerübergreifenden Bereichen wie Mobilität, Medien und Gesundheit auf. Kommunikation: Schülerinnen und Schüler lernen, über Sachverhalte altersgerecht und zunehmend fachsprachlich zu kommunizieren. Dabei stehen Begriffsentwicklung, Fragekultur und Austausch im Fokus.

Sprachbildung

Durchgängige Sprachbildung ist ein grundlegendes Prinzip unseres Unterrichts. Zu jedem Thema werden Wortspeicher sichtbar im Klassenraum verankert. Die Sprachbildung basiert auf dialogischem Lernen, führt von der Alltagssprache zur Bildungssprache und befähigt die Schülerinnen und Schüler dazu, Sachverhalte altersangemessen zu beschreiben und Fachbegriffe kontextgerecht anzuwenden.

Differenzierung

Jedes Kind wird gemäß seiner individuellen Lernvoraussetzungen gefördert und gefordert. Dabei werden die Lernpläne der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt.

Lehr- und Lernmaterialien

Der Sachunterricht orientiert sich nicht an einem festen Lehrwerk. Die Auswahl der Materialien erfolgt themenbezogen und orientiert sich an der jeweiligen Leitfrage des Unterrichts und der Lerngruppe. Dabei wird auf eine ausgewogene Berücksichtigung aller Anforderungsbereiche geachtet.

Medienkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler erweitern im Sachunterricht ihre Kompetenzen im Umgang mit digitalen und analogen Medien z.B. Beebots. Ihr Potenzial sowie ihre Grenzen werden gemeinsam reflektiert.

Basale Kompetenzen

Im Sachunterricht werden grundlegende personale, soziale und kognitive Fähigkeiten gefördert, die für das schulische Lernen und die persönliche Entwicklung bedeutsam sind.

Leistungsbeurteilung

Grundsätze der Leistungsbewertung im Sachunterricht sind: • Transparenz und Nachvollziehbarkeit • Orientierung an Produkten und Prozessen • Dialogische und prozessbegleitende Rückmeldungen • Einbezug aller Kompetenzbereiche Bewertet werden mündliche, schriftliche und praktische Beiträge. Diese fließen dokumentiert in das Kompetenzraster ein. Lernzielkontrollen sind in der 1.Klasse nicht vorgesehen.

Uberarbeitung und Weiterentwicklung

Die Fachkonferenz Sachunterricht überprüft das Curriculum regelmäßig im Rahmen ihrer Sitzungen. Notwendige Anpassungen und Ergänzungen werden zeitnah veröffentlicht und in der Praxis implementiert.

Schulinternes Fachcurriculum Sport

Für die Klassenstufe 1

Unterricht

-Themen sind an die Jahreszeiten, Wettkämpfe und Sportfeste angepasst. -Es gibt 5 Bewegungsfelder : Spielen (Fangspiele, Laufspiele, einfache Ballspiele) Turnen Laufen/Springen/ Werfen Rhythmisieren, Gestalten und Tanzen Rollen/ Gleiten/ Fahren Ergänzende Themen: Ringen und Raufen, Minigolf, Schwimmen (Klasse 2) Benötigt wird: Ein Sportbeutel/ Rucksack mit folgendem Inhalt: Sport-Shirt, Sporthose, Schläppchen oder Antirutschsocken mit durchgehender Gummisohle Feste Turnschuhe nur für die Sommermonate für draußen. Lange Haare werden zusammengebunden, Schmuck und Uhren abgelegt oder abgeklebt (zB. Ohrringe) Fördern und Fordern sind wichtige Bestandteile unseres Unterrichts. Bei Krankheit/ Nichtteilnahme des Kindes am Sportunterricht wird eine schriftliche Entschuldigung über schulcloud von den Eltern benötigt

Uberfachliche Kompetenzen

Sozialkompetenz Selbstkompetenz Methodenkompetenz

Sprachbildung

Durchgängige Sprachbildung ist Prinzip unseres Unterrichts. Fachbegriffe zB Benennung der Gerätenamen

Differenzierung

Jedes Kind wird entsprechend seines Leistungsvermögens gefördert und gefordert.

Lehr- und Lernmaterialien

Sportkleidung Vorhandene Geräte aus der Sporthalle Sportstätten Outdoor

Medienkompetenz

Basale Kompetenzen

Leistungsbeurteilung

In der Eingangsphase wird die Leistungsbeurteilung weitestgehend über Beobachtungen im Unterricht getroffen. Diese setzt sich zusammen aus dem jeweiligen Können, dem Lernverhalten (Bereitschaft, Leistungswille, soziale Verhaltensweisen) und dem Lernfortschritt. Bewertet werden die Bereiche Laufen, Springen, Werfen (leichtathletische Formen), Ausdrucksfähigkeit und Körperbeherrschung (turnerischen/tänzerischen Übungen) sowie Spielfähigkeit (Sozialverhalten wie Fairness und Teamfähigkeit)

Uberarbeitung und Weiterentwicklung

Die Fachkonferenz evaluiert das Fachcurriculum auf jeder Sportfachkonferenz und passt es dementsprechend an. Neuerungen werden schnellstmöglich veröffentlicht.

Schulinternes Fachcurriculum Musik

Für die Klassenstufe 1

Unterricht

In der Eingangsphase zielt der Unterricht darauf ab, das bei den Schülerinnen und Schülern vorhandene musikalische Interesse auszubauen. Fördern und Fordern sind wichtige Bestandteile unseres Unterrichts.

Uberfachliche Kompetenzen

Musik gestalten sind die beiden Handlungsfelder Aktion und Transposition zugeordnet. Musik erschließen umfasst die beiden Handlungsfelder Rezeption und Reflexion ( siehe Anhang Abbilung 2)

Sprachbildung

Durchgängige Sprachbildung ist Prinzip unseres Unterrichts. Themenbezogene Fachbegriffe werden in Unterrichtsgesprächen angebahnt und geübt.

Differenzierung

Jedes Kind wird entsprechend seines Leistungsvermögens gefördert und gefordert.

Lehr- und Lernmaterialien

Wir verwenden kein vorgegebenes Lehrwerk. Es werden Materialien gesammelt, erstellt und bereit gestellt, die jeweils themenbezogen sind. - Instrumentarium

Medienkompetenz

Nutzung des Smartboards, I-pad ( z.B. Anton App), CD-Player

Basale Kompetenzen

• Musik machen ( Stimme/ Instrumente nutzen) • Musik hören • Musik umsetzen ( z.B. Bewegung/ Tänze/ Bilder)

Leistungsbeurteilung

- Beteiligung im Unterricht - Äußerungen zu Musikstücken - Bereitschaft und Interesse, produktiv am Unterrichtsgeschehen mitzuwirken - Qualität der Beiträge (Kriterien u.a.: Themenbezug, Verwendung erlernter Begriffe, Umsetzung erlernter Inhalte, Einbringen eigener Ansätze und Ideen, Erkenntnisse übertragen und weiterführen) - Suchen und Mitbringen musikbezogener Materialien - angemessenes Verhalten in musikalischen Prozessen (soziales Miteinander, Teamfähigkeit) - Rücksichtnahme - Experimentierfreude, Einsatzfreude und Anstrengungsbereitschaft mit Stimme und Instrumenten - Improvisieren oder Komponieren, szenische Darstellungen, Tanz und Bewegungsgestaltungen

Uberarbeitung und Weiterentwicklung

Die Fachkonferenz evaluiert das Fachcurriculum auf jeder Sportfachkonferenz und passt es dementsprechend an. Neuerungen werden schnellstmöglich veröffentlicht.

Das schulinterne Fachcurriculum für das Fach Musik an der GS – West nimmt Bezug auf die allgemein gültigen Fachanforderungen Musik des Landes Schleswig-Holstein, welche im Juli 2018 vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein veröffentlicht wurden.

Die Abbildung 2 ist eine Kopie aus den Fachanforderungen Musik des Landes SH.